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Kliniktasche – Ich packe meinen Koffer…

Was alles in die Kliniktasche muss MamiBees
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… möglichst rechtzeitig, kann ich da nur sagen. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, in der sich mein älterer Sohn angekündigt hat. Viele gute Ratschläge zur Planung des Inhalts der Kliniktasche, schlug ich milde lächelnd in den Wind. Ich war mir sicher, dass ich den Zeitpunkt rechtzeitig fühlen und die benötigten Dinge auch schnell beisammen haben würde. Aber es kommt ja meistens anders als man denkt: Das aus einem Klinikbesuch etwa eine Woche vor dem errechneten Entbindungstermin eine Einleitung werden würde, habe ich einfach nicht kommen gesehen. Vielleicht hätte ich sonst auch eine Kliniktasche dabei gehabt.

Nun, einen unerwarteten Start ins Krankenhaus und eine weitere Schwangerschaft später habe ich daraus gelernt und die Tasche für die Geburt meines zweiten Sohnes nicht nur früher, sondern auch üppiger gepackt und sogar mitgenommen, als der Kleine erste Anzeichen machte, sich auf den Weg zu machen. Manches braucht man vielleicht gar nicht, aber ganz nach dem Motto „HABEN ist besser als HÄTTE“ standen zwei gepackte Taschen schon Wochen vor dem Geburtstermin bereit. Ich dachte mir, dass das am Ende niemandem schadet. Und wenn es letztendlich losgeht, ist es angenehmer mit zwei Handgriffen ins Auto zu steigen, als dann kopflos durch die Wohnung zu rennen. Meine Gedanken, kreisten sowieso die meiste Zeit um meinen Großen und ob er auch hoffentlich gut versorgt ist, wenn es endlich losgeht. Das erhöhte das Risiko, das ich beim packen der Tasche irgendwas vergesse.

Was gehört alles in die Kliniktasche? Welche Sachen braucht man für das Baby? Was benötigt die Mama? Und an was sollte man für den Papa sogar denken? All diese Fragen und einige mehr möchte ich in meinem Beitrag zum Thema Kliniktasche beantworten.

Für alle, denen in den Wochen vor der Entbindung auch noch so vieles durch den Kopf geht wie mir damals oder falls ihr einfach sicher gehen wollt, eure Tasche für den Klinikaufenthalt mit allem was man braucht bestückt zu haben, fügen wir dem Artikel eine voll umfängliche Checkliste bei. 

Wann packe ich meine Kliniktasche

Auch wenn dir das im ersten Moment zu früh erscheint, sollte deine Kliniktasche während der 32. – 34. Schwangerschaftswoche (SSW) gepackt werden. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die man erst kurz vor Ende einpackt, weil man sie etwa noch in Gebrauch hat. Aber alles andere kann direkt in die Tasche.

Ich habe das bei der zweiten Geburt so gehandhabt, weil mich mein Großer doch ein wenig überrumpelt hat. Beim zweiten Mal lief es, vielleicht auch dank der guten Vorbereitungen, alles etwas entspannter und ruhiger ab.

Es bietet sich an, zwei Taschen zu packen. Zwei Taschen deswegen, weil du dir am besten eine für den Kreißsaal und eine weitere für die Wochenbettstation packst.

Zeitgleich zum Packen schreibst du auf eine Liste (oder verwendest unsere Checkliste), was den Weg in die Kliniktasche noch nicht gefunden hat. Diese Utensilien lassen sich im Ernstfall mit wenigen Handgriffen zusammenraffen. Geht bei dir gar nichts mehr, findet sich dein Partner ebenfalls schnell zurecht.  

Sehr fleißiges Bienchen grafische Waben MamiBees

Was packe ich in meine Kliniktasche

Für die Geburt

In diese Tasche packst du alles, was du im Kreißsaal benötigen wirst. Und das ist mehr als du auf den ersten Blick denken magst. So dachte auch ich noch bei der ersten Geburt, dass im Krankenhaus alles vorgehalten wird. Auch in dieser Hinsicht habe ich dazu gelernt. Bei einer Geburt kommt es immens darauf an, sehr stark bei sich selbst sein zu können und sich über viele Stunden positiv zu motivieren. Da macht es einen Unterschied, ob ich in meiner eigenen Klamotte stecke oder ein Krankenhaushemd trage. 

Dinge, die du bis zur Geburt nicht mehr in die Hand nimmst oder die du in zweifacher Ausfertigung hast, kannst du direkt in die Kliniktasche packen. Das sind in erster Linie ein großes Handtuch, ein Bademantel, dicke Socken, dein Geburts-Outfit, rutschfeste Schlappen sowie eventuell ein Bikini.

Vieles klingt selbstverständlich, einiges verwundert. Dicke Socken gehören in die Tasche für Frauen, die zu kalten Füßen neigen. „Eisklumpen“ hemmen die Wehen, Socken halten die Füße warm. Ein überdimensional großes T-Shirt macht Bewegung „unten ohne“ möglich, ohne dass man sich unter den Blicken der Anwesenden allzu nackt fühlt. Außerdem kann man so ohne große Umstände von der Hebamme untersucht werden. Du solltest zwei T-Shirts oder Gebärkleider bei dir haben. Niemand weiß, wie lange die Geburt dauert und wie schnell du dein erstes Outfit durchgeschwitzt hast. Rutschfeste Badelatschen sind in den meisten Kreißsälen sogar Pflicht: für die Hygiene und zur Vermeidung eines Sturzes, den in der Situation kein Mensch braucht. Einen Bikini brauchen vielleicht nicht alle Frauen, viele finden es jedoch angenehm, wenn sie in der Gebärwanne nicht ganz unverhüllt agieren.

Ebenfalls in die Tasche gehört dein medizinisches Equipment. Solltest du regelmäßig Medikamente einnehmen, Kontaktlinsen tragen oder Diabetikerin sein, sollte sich alles in der Tasche befinden, was du in den Stunden der Niederkunft brauchen könntest. 

Unterschätze nicht den kleinen Krimskrams, der das Leben im Kreißsaal ultimativ erleichtert. Ein Labello gegen trockene Lippen, ein Haarband oder -gummi bei langen Haaren oder deine alltäglichen Utensilien, die du im Alltag griffbereit in der Handtasche hast. 

Viele Frauen brauchen zwischendurch eine kleine Stärkung und packen daher etwas zu Essen und zu Trinken ein. Mir stand der Kopf so gar nicht danach, aber das ist sicherlich individuell ganz unterschiedlich und für einige werdenden Mamas sehr wichtig. Ich würde euch den Rat geben, auf bekannte Lebensmittel zurückzugreifen und keine Experimente zu wagen um böse Überraschungen bzgl. Unverträglichkeiten auszuschließen. Schaden kann auch nicht, wenn du dir deine Lieblingstrinkflasche einpackst. Die kannst du dir dann immer wieder nachfüllen lassen. Plane für deinen Mann gleich mit, auch er wird Energie benötigen. So kann er an deiner Seite bleiben und muss sich nicht auf die Suche nach Essen machen. Meiner hätte das große Finale fast verpasst, weil es beim zweiten Mal am Ende richtig schnell ging und er noch den Burger vom Schachtelwirt zum Goldenen M verdrückte, den sein Bruder ihm kurzfristig noch vorbei gebracht hatte.

Packe in deine Kliniktasche, was dir hilft in die richtige Stimmung zu kommen. Im Vorfeld hast du dich mit unterschiedlichen Dingen auf die Geburt vorbereitet. Das kann ein Duftöl sein, deine Lieblingsteesorte, ein Meditationstext oder eine bestimmte Musik, zu der dein Baby das Licht der Welt erblicken soll. Alles war dir hilft in diese vorbereitende Stimmung zu kommen, sollte im Kreißsaal zur Unterstützung für dich bereit sein. Scheu dich also nicht, dein Kuscheltier einzupacken, wenn es dich entspannt atmen lässt. 

Nicht zu vergessen ist das Equipment, um die ersten Fotos direkt im Kreißsaal zu machen. Es sind unwiederbringliche Augenblicke. Echte persönliche Zaubermomente: das erste Foto als Familie. Vielleicht reicht euch das Handy (dann sollte das Ladekabel unbedingt dabei sein). Vielleicht ist es euch aber wichtig, die Fotos mit einer richtigen Kamera zu machen. 

Kliniktasche für Geburt packen

Für die Mama

An dieser Stelle kommt die zweite Tasche ins Spiel. Hier packst du alles ein, was du auf der Wöchnerinnenstation brauchen wirst. Da wir Kleidung, Körperpflege und Hygieneartikel extra betrachten, gehen wir zunächst auf die persönlichen Dinge ein. Zwar steht das Kennenlernen mit dem neuen Familienmitglied im Mittelpunkt, wenn Du Glück hast, wirst du aber auch ein paar Momente für dich haben. Schön, wenn du z. B. ein Buch oder deine Lieblingsmusik dabei hast. 

Wenn du Zuhause gerne mit einem bestimmten Kuschelkissen einschläfst, dann pack auch das in die Tasche, so wirst du dich auf der Station gleich wohlfühlen. Bis zu diesem Moment hat dein Körper viel geleistet. Gönne ihm noch ein paar Tage pure Entspannung, bevor du Zuhause vor neue Herausforderungen gestellt wirst und die Zeit im Wochenbett beginnt. Alles, was dir dabei hilft, solltest du in deiner Tasche finden. 

Für das Baby

Hier scheiden sich ein bisschen die Geister und ich bin der Meinung, das muss jede kleine Familie für sich selbst entscheiden. Eigentlich benötigst du für das Baby nur das Comin-Home-Outfit, und natürlich die Babyschale für den sicheren Transport am Tag der Entlassung. Bei der zweiten Geburt war es mir wichtig, eine zusätzliche Babydecke einzupacken, mit der ich meinen Sohn tagsüber abdecken konnte, wenn er nicht im Schlafsack schlief. 

Windeln und alle Pflegeutensilien bekommst du vom Krankenhaus gestellt und auch Babybekleidung ist vorhanden. Nun geht es aber manchen Müttern so, dass endlich die bereits lang erworbenen Kleidungsstücke zum Einsatz kommen sollen. Gerade wenn beim Kauf auf besonders Stoffe oder nachhaltige Produkte geachtet worden ist. 

Unbedingt in die Kliniktasche gehört das erste Kuscheltier oder die Spieluhr, sodass das Baby gleich die schöne Melodie kennenlernen kann. Ist das Baby nicht das Erstgeborene, kann es eine schöne Idee sein, ein Geschenk vorzuhalten, um dem großen Geschwisterkind gleich zu Beginn des Kennenlernens eine Freude zu bereiten. 

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Für den Papa

Vorausgesetzt, Ihr habt die Möglichkeit die Zeit im Krankenhaus gemeinsam in einem Familienzimmer zu verbringen und der Papa wird die ersten Tage mit im Krankenhaus bleiben, damit ihr euch schön kuschelig kennenlernen könnt, benötigt auch er eine kleine Tasche. Auch hier erleichtert es ungemein, wenn du das im Vorfeld übernimmst. So entsteht beim Einsetzen der Wehen kein Stress, weil der Mann noch seine Siebensachen zusammensuchen muss. In diese Tasche gehört Wechselkleidung, Badezimmerartikel, alles was zum Fotografieren benötigt wird und ein bisschen Bargeld. 

Hygieneartikel

Was hätte ich nach der Geburt meines großen Sohnes für eine Happy Po Dusche* gegeben; zumindest jedoch für Feuchttücher. Das sagt einem niemand vorher. Deswegen tun wir es an dieser Stelle. Auch wenn es unter der Geburt nicht zu einem Dammschnitt kommt, ist die Intimregion nach der Geburt mehr als sensibel. An hartes trockenes Toilettenpapier mag da keine Frau denken. 

Netzhöschen und Binden werden im Krankenhaus gestellt. Ähnlich verhält es sich mit der Brustwarzensalbe. Wer aber lieber auf eigene, vielleicht plastikbefreite Ware schwört, kann die natürlich verwenden. Vielleicht hast du da ein Lieblingsprodukt, das du gerne verwendest. Das kannst du im Vorfeld besorgen, denn Zuhause brauchst du sie ja sowieso.

Körperpflege

Im Schnitt bleibt man nach einer Geburt für 3 – 5 Tage im Krankenhaus. Danach lässt sich der Inhalt des Toilettenbeutels ausrichten. Das gleiche gilt für den des Papas. Wenn du dir nach der Geburt etwas Gutes tun möchtest, kannst du noch eine Gesichtsmaske o. Ä. einpacken, um dich nach der Anstrengung ein wenig zu verwöhnen. Ich hätte sie in jedem Fall nötig gehabt.

Erkundige dich im Vorfeld, ob euch Handtücher gestellt werden und ob ihr diese verwenden wollt oder lieber auf eure eigenen zurückgreift. 

Kleidung

Kleidung benötigst du für etwa drei Tage. Solltet ihr länger in der Klinik bleiben müssen, kann Nachschub besorgt werden. Die Kleidungstücke sollten locker und bequem sitzen. Du solltest dich darin wohlfühlen und sie sollten zur Jahreszeit passen. Wenn Du stillen möchtest, verzichte auf zu „hochgeschlossene“ Oberteile. Achte darauf, dass der Bund nicht zu stramm auf deinem Bauch abschließt. Der ist etwa noch so groß wie im sechsten Monat und auch ohne Kaiserschnittnarbe sehr empfindlich. Das gilt ebenfalls für die Kleidungsstücke, die du dir für den Entlassungstag überlegt hast. 

Unbedingt in die Kliniktasche gehören ein bis zwei Still-BHs. Die kannst du in Ruhe ausprobieren was Größe und Praktikabilität anbelangt. Zwar sagt man, dass die Brust um zwei BH-Größen wächst. Wie genau sich die Brust beim Milcheinschuss entwickelt, lässt sich jedoch nicht vorhersagen. Deswegen solltest du erstmal einen ausprobieren und die restlichen im Anschluss kaufen, wenn du Genaueres weißt.

Bewährt hat sich eine Strickjacke. Die passt, ganz gleich zu welcher Jahreszeit und ist beim noch sehr häufigen Stillen äußerst praktisch.

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Wichtige Unterlagen

Kommen wir nun zur administrativen Seite der Geburt. Vergiss nicht den Mutterpass und die Krankenversicherungskarte in die Kliniktasche zu packen. Im Mutterpass wird der Verlauf der Geburt dokumentiert. Das ist wichtig für die Nachsorge. Kleiner Tipp am Rande: Man muss den Mutterpass auch zum ersten Kontrolle-Termin nach der Geburt mit zum Gynäkologen nehmen.

Als ihr euch in den Wochen vor der Geburt im Krankenhaus angemeldet habt, und das ist Pflicht, auch wenn ihr eine Hausgeburt plant oder in ein Geburtshaus möchtet, habt ihr einige Unterlagen bekommen. Die solltet ihr Zuhause in Ruhe ausfüllen und ebenfalls im Gepäck haben, wenn es soweit ist. 

Ebenso, aber das hat man ja meist dabei, sind die Personalausweise der Eltern. Damit ihr das Baby nach der Geburt gleich anmelden könnt. Das ist in den meisten Fällen möglich, weil das Standesamt quasi eine Außenstelle im Krankenhaus betreibt. Dafür braucht ihr das Familienstammbuch. Seid ihr nicht verheiratet, so sollte jeder von euch beiden seine Geburtsurkunde vorhalten und die Vaterschaftsanerkennung. Dann steht einer Anmeldung nichts mehr im Wege. Ein paar Wochen später ist die Geburtsurkunde fertig, wird zugeschickt oder kann abgeholt werden. 

Checkliste für die Kliniktasche

Die Tasche

Es gibt so viele und schöne Taschen, das man froh sein sollte, das man eigentlich nie genug davon haben kann.

Für die Zeit im Kreißsaal
  • Bademantel
  • dicke Socken
  • zwei T-Shirts XXL oder ein Gebärkleid
  • Rutschfeste Badeschlappen
  • Bikini
  • Medikamente
  • Medizinisches Zubehör
  • Lippenpflegestift
  • Haargummi oder –band
  • Essen und Trinken
  • Stimmungshelfer wie Öl, Musik, Meditation u. 
  • Kamera
Für die Mama
  • Buch
  • Lieblingsmusik
  • persönlichen Dinge, die man gerne bei sich hat
  • Kuschelkissen
  • Still-BH
Für das Baby
  • erstes Outfit für den Weg nach Hause
  • Babyschale
  • Babydecke
  • Kuscheltier
  • Schnuller
  • evtl. eigene Babykleidung
  • evtl. Geschenk für den großen Bruder/die große Schwester
Für den Papa
  • Kleidung
  • Essen
  • Bargeld
  • Foto
Hygieneartikel
Für die Körperpflege
  • Toilettenartikel für etwa drei Nächte
  • Handtücher 
  • Wellnessartikel
  • Kleidung
  • Lockere Freizeitkleidung für etwa drei Tage 
  • Cominghome-Outfit
  • Strickjacke 
Wichtige Unterlagen
  • Versicherungskarte der Krankenkasse
  • Personalausweis der Eltern
  • Familienstammbuch
  • Vaterschaftsanerkennung bei Ledigen
  • Mutterpass
  • Anmeldeunterlagen für das Krankenhaus – ausgefüllt

Ausgedruckt ist die Liste eine klasse Packliste und man kann sich zusätzlich noch ein paar eigene Notizen mache. Das PDF findet ihr hier!

Was es noch zu beachten gilt

Mit diesen gepackten Taschen bist du auf eine Geburt in der Klinik bestens vorbereitet. Zwar kann niemand im Vorfeld sagen, wie eine Geburt verläuft, wie lange sie dauert oder welche Bedürfnisse du unter der Geburt entwickelst. Mit der Checkliste solltest du jedoch gut vorbereitet sein. 

Aber auch wenn ihr Zuhause bleiben wollt und die Hebamme zu Euch kommt, solltest du die Kliniktaschen wie beschrieben packen, denn niemand kann sagen, ob ihr nicht doch ins Krankenhaus müsst. Das alles wird deine Hebamme aber im Vorfeld mit dir besprechen. Ähnliches gilt, wenn du planst, in einem Geburtshaus oder lediglich ambulant zu entbinden. 

Ist bereits im Vorfeld klar, dass dein Kind per Kaiserschnitt auf die Welt kommt, ist die Tasche für den Kreißsaal gar nicht nötig. Der Schwerpunkt des Packens liegt dann auf dem, was du auf der Wochenstation benötigst.

Wie auch immer du packst, wir wünschen euch eine schöne Geburt und einen kuscheligen Klinikaufenthalt mit allem was es dafür braucht.

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